Reisen auf Frachtschiffen und "DDG HANSA" - Bremen
  Teil 2 - Marokko bis Schweden
 

Teil 2 - Von Marokko nach Schweden



Donnerstag, 16. Mai bis Sonntag 19. Mai - Auf See

Die Reise von Agadir bis Rotterdam dauert gute vier Tage. Die ersten drei Tage hatten wir ausgesprochen schlechtes Wetter. Mit ca. 7 Windstärken drückte der Wind die See gegen den Bug der "Anna Sirkka". Mit einem lauten Knall tauchte der Vorsteven in die See und das Wasser kam vorne über. Das hat mir besonders nachts schwer zu schaffen gemacht und ich konnte nicht sehr viel schlafen. Bei so einem Sauwetter kann man als Passagier natürlich nicht besonders viel machen. Ich habe die meiste Zeit in der Koje gelegen und gelesen, so war es am besten zu ertragen. An Deck konnte man sowieso nicht gehen, das war mir einfach zu gefährlich. So verließ ich die Kammer eigentlich nur, wenn ich zu den Mahlzeiten in die Messe ging und ab und zu mal auf die Brücke. Nachdem wir das Cap Finesterre passiert hatten wurde es dann ruhiger und nach der Einfahrt in den englischen Kanal hatte sich das Wetter wieder beruhigt und See war fast glatt.

Kurs Rotterdam


Von meinem Kammerfenster aus habe ich ein Video von der Reise durch die stürmische See gedreht. Wer es sich anschauen möchte, hier der Link:  youtu.be/44LL2Ba4XVY

Auf dem Atlantik



Abends beim "Chief" in der Kammer (links Anna)


Einfahrt in den englischen Kanal


"Chief" und Kapitän auf der Brücke


Auf den beiden unteren Bildern wieder eine gute Idee. Damit sich das abfließende Regenwasser nicht auf dem Poopdeck verteilt, wurde eine Plastikwasserflasche über das Fallrohr gestülpt und zu einem Abflußbogen geformt. Durch den Flaschenhals wird das Wasser nach außenbords abgeleitet.

Eine gute Idee


Das Wasser geht außenbords


Ein Hamburger zum Mittagessen


Kuchen zum "Coffeetime" um 15.00 Uhr


Im englischen Kanal war das Wetter ziemlich schlecht. Das änderte sich im Laufe des Tages. Gegen Abend war die Sicht optimal. Gegen Abend waren die Kreidefelsen von Dover und Calais sehr gut zu erkennen.

Noch ist die Sicht schlecht


Schon besser


Optimal


Die Kreidefelsen von Calais an Steuerbord



Montag, 20. Mai 2013 - Rotterdam

Als ich am Morgen so gegen 6.00 Uhr an Deck ging, hatten wir den Lotsen vor Rotterdam bereits aufgenommen und befanden uns mittlerweile auf dem "Nieuwe Waterweg". Die Revierfahrt bis zu unserem Liegeplatz im Waalhaven dauerte ungefähr eineinhalb Stunden. Das Wetter war schlecht, leichter Nebel und etwas Nieselregen waren keine guten Voraussichten für vernünftige Fotos.

Auf dem "Nieuwe Waterweg"


Einfahrt in den Waalhaven


Unser Liegeplatz voraus


Liegeplatz "Unikai"


Klar by "Schmeißleine"


Frühstück nach dem Festmachen um 7.30 Uhr


Als ich nach dem Frühstück wieder an Deck ging, hatte ich das Glück, die "Bianca Rambow" bei ihrem Einlaufmanöver in das Hafenbecken des Unikais beobachten zu können. In der Backbordnock des Schiffes sah ich eine Person, die mit einem Fernglas unser Schiff beobachtete. Ich ahnte natürlich nicht, das es sich dabei um Eckhard Reeh handelte, einem begeisterten Frachtschiffpassagiers aus Cuxhaven, den ich sehr gut aus dem Internet kenne. Eckhard mailte mir nach meiner Rückehr, das er vorhatte, der "Anna Sirkka" einen Besuch abzustatten, da er wußte, das ich an Bord war. Leider war die Liegezeit der "Bianca Rambow" nur sehr kurz, so das er vom Kapitän der "Bianca Rambow" dazu nicht die Erlaubnis erhielt. Eckhard Reeh betreibt auch eine tolle Homepage über seine Frachtschiffreisen, die ich nur ausdrücklich empfehlen kann. Hier der Link:
www.meine-frachtschiffreisen.de/

Einlaufen "Bianca Rambow"


MS "Bianca Rambow" einlaufend Rotterdam


Eckhard Reeh in der Backbord - Nock


Liegeplatz "Unikai"


Liegeplatz "Unikai"


Gegen 12.00 Uhr hieß es bereits wieder "Leinen los". Das Schiff drehte sich langsam über die Steuerbordseite dem Ausgang des Waalhavens entgegen.

Auslaufen Rotterdam


Ausfahrt Waalhaven voraus


Auf dem "Nieuwe Waterweg" Richtung Nordsee



"Nieuwe Waterweg"


"Nieuwe Waterweg"


"Nieuwe Waterweg"


"Nieuwe Waterweg"


"Nieuwe Waterweg"



Maeslant - Sturmflutwehr


Blick zurück auf das Maeslant - Sturmflutwehr


Hoek van Holland voraus


Anleger Hoek van Holland


Strand an der Steuerbordseite


Ausfahrt "Nieuwe Waterweg"


Ausfahrt "Nieuwe Waterweg"


Der "Europort" an Backbord


Kurs Bremerhaven



Dienstag, 21. Mai 2013 - Bremerhaven


Am nächsten Morgen ging es nach dem Aufstehen erst einmal an Deck und anschließend auf die Brücke. Der Lotse war längst an Bord und die Ansteuerung auf Bremerhaven hatte begonnen. Die "Stromkaje" war bereits im morgentlichen Dunst schemenhaft voraus zu erkennen. Die Sicht war zwar zu dieser Tageszeit noch schlecht, aber es sollte noch ein sehr schöner sonniger Tag werden. Ich habe danach erst einmal gefrühstückt und anschließend das Einlaufmanöver vom Peildeck aus gefilmt

Auf der "Außenweser" vor Bremerhaven



7.45 Uhr - Frühstück


Die Sicht ist schlecht


Lotsenwechsel - Der Hafenlotse kommt an Bord


Die "Stromkaje" voraus


"Stromkaje" Bremerhaven


MS "Maersk Skagen" an der Pier


Die "Anna Sirkka" hatte mittlerweile um 180 Grad in den Strom gedreht und rückwärts begann das Anlegemanöver an den Liegeplatz hinter der "Maersk Skagen".

Schiff geht rückwärts an den Liegeplatz


Einlaufmanöver an den Liegeplatz


Fest hinter der "Maersk Skagen"


Fest an der Pier um 9.00 Uhr


Nach dem Mittagessen ging es mit dem "Chief" und Anna, unserer Auszubildenden, an Land. Mit meinem Wagen fuhren wir in die City. Wir trennten uns dann, denn Anna war mit Bekannten in Bremerhaven verabredet. Mit dem "Chief" ging es dann zunächst nach "Saturn", wo wir uns sicherlich eine knappe Stunde aufhielten, denn der "Chief" deckte sich dort mit neuen Filmen und einigem Computerzubehör ein. Anschließend haben wir in der Fußgängerzone an einem Imbiß noch eine Currywurst gegessen, die verdammt gut war. Danach haben wir meinen Wagen gesucht. Wir sind natürlich promt in die falsche Richtung gelaufen und konnten dann noch einmal fast die gesamte Fußgängerzone in die entgegengesetzte Richtung latschen, bis wir das Auto dann gefunden hatten. Wir sind dann noch nach Aldi gefahren, weil ich unbedingt etwas Wurst und Käse brauchte. Zwei Wochen lang jeden Abend die gleiche Wurst verlangt nach Abwechselung. Danach ging es zurück an Bord und nach einem frischen Cappuccino und einem  Stück Kuchen war die Welt wieder in Ordnung.


Segler "Dar Mlodziezy" vor Bremerhaven


Segler "Dar Mlodziezy" vor Bremerhaven


Löschbetrieb


"Maersk Skagen" läuft aus


MS "Maersk Skagen"


MS "Sloman Provider"


MS "Marianne Schulte" wird gedreht


Am Abend schlug das Wetter um. Es regnete bis zum Auslaufen um 23.00 Uhr. Unser nächstes Ziel war der Nord-Ostsee-Kanal.



Mittwoch, 22. Mai 2013 - Nord-Ostsee-Kanal

Am frühen Morgen bin ich bereits gegen 5 Uhr an Deck gewesen, um zu sehen, wie weit wir schon im Kanal sind, aber vor der Schleuse in Brunsbüttel hatten sich wegen der geschlossenen Südschleuse wieder lange Wartezeiten ergeben.  Wir lagen immer noch am Anker. Für die Reedereien ist das natürlich immer wieder ein Ärgernis, für mich als Passagier natürlich ein großer Vorteil. So kam ich wieder in den Genuß einer kompletten Tagesfahrt durch den Nordostseekanal. Gegen 5.30 wurde der Anker aufgeholt und um 6.00 waren wir fest in der Schleuse.

Einfahrt Schleuse Brunsbüttel


Einfahrt Schleuse Brunsbüttel


Blick auf das Schleusentor der Südschleuse



Nach ca. 30 Minuten war die Schleusung beendet, das Schleusentor wurde geöffnet und die "Anna Sirkka" fuhr in den Kanal ein.

Einfahrt in den Kanal


Das Wetter war ein diesem Tag einfach nur Mist. Während der gesamten Kanalpassage regnete es. Nur hin und wieder hörte es für kurze Zeit auf zu regnen, und ich konnte wenigstens einige Aufnahmen vom Peildeck aus machen.

Die "Hochdonn-Brücke" gegen 8.00 Uhr


Unser Koch Toni in der Kombüse


Auch am Fähranleger Fischerhütte konnte man die Folgen des schlechten Wetters gut erkennen. Gähnende Leere.

Fähranleger "Fischerhütte" gegen 9.00 Uhr


Die Rendsburger Hochbrücke ist passiert



MS "Ice Condor"


Die Levensauer Brücke voraus gegen 13.00 Uhr


Einfahrt Schleuse Kiel-Holtenau gegen 13.30 Uhr


Während der gesamten Passage durch den Kanal hatten wir nicht einen einzigen Stopper in einer der Weichen. Das kommt nicht sehr oft vor. So dauerte die Durchfahrt ca. 7 Stunden. Der Aufenthalt in der Schleuse dauerte diesmal aber eine ganze Stunde, denn der 2. Ing. wurde hier abgelöst und irgendetwas stimmte mit seinen Papieren nicht. So verließen wir die Schleuse erst gegen 14.30.

Fest in der Schleuse


Einfahrt in die "Kieler Förde"


In der Kieler Förde kam es noch zu einer Begegnung mit einem anderen Schiff der Reederei Petra Heinrich. Die "Helgaland" (läuft jetzt unter dem Namen "PAGE AKIA") lag dort auf Reede und wartete auf seine Einfahrt in die Schleuse.

MS "Helgaland" auf Reede in der Kieler Förde


Unser nächster Zielhafen hieß Kopenhagen.


Donnerstag, 23. Mai 2013 - Kopenhagen und Helsingborg

Am Donnerstag ging es schon früh an Deck. Es begann gerade zu dämmern, als wir uns langsam der Hafeneinfahrt von Kopenhagen näherten. Gegen 6.30 Uhr machten wir an unserem Liegeplatz im "Orientbassin" fest. Es versprach ein sehr schöner Tag zu werden. Um 7.00 Uhr ging ich in die Messe zum Frühstück. Spiegeleier mit Leberkäse. Genau das Richtige. Danach ging es an Deck und ich schaute dem Lade - und Löschbetrieb zu, der um 7.00 Uhr begonnen hatte. Das Wetter war herrlich, die Sonne schien und es war angenehm warm. Ich hatte eigentlich vor an Land zu gehen, aber wir sollten schon gegen 11.30 Uhr auslaufen. Das lohnte sich natürlich nicht.

7.00 Uhr Frühstück


Liegeplatz in Kopenhagen


MS "Emerald Princess" in Kopenhagen


Blick auf die Öresundbrücke


Liegeplatz in Kopenhagen


MS "Ice Christal" hinter uns


Lade - und Löschbetrieb


MS "Larissa" geht rückwärts an seinen Liegeplatz


Gegen 11.30 Uhr waren die Lade - und Löscharbeiten beendet. Die Gangway wurde eingeholt und wir liefen aus. Das Auslaufen hatte sich noch etwa um eine knappe Stunde verzögert, da die AIDAbella gerade einlief und sich noch in der Fahrrinne zum Hafen befand. Nachdem das Kreuzfahrtschiff uns passiert hatte, hieß es dann endgültig "Leinen los" und die "Anna Sirkka" passierte die enge Hafeneinfahrt und steckte ihre Nase anschließend in die glitzernden Fluten des Öresundes. Unser nächster Zielhafen hieß Helsingborg in Schweden. Die Fahrt dauert etwa eineinhalb Stunden.

Die Gangway wird eingeholt


MS "AIDAbella" einlaufend Kopenhagen


MS "AIDAbella"


MS "AIDAbella"


Blick auf das "Orientbassin"



Blick von der Brücke


Alte Seefestung "Middelgrundsfortet"


Windpark vor Kopenhagen


Blick auf die Öresundbrücke


!2.00 Uhr - Mittagessen


MS "Pearl Seaways"


Die Reise von Kopenhagen nach Helsingborg war bei dem traumhaften Wetter ein echtes Erlebnis. Man fährt relativ dicht unter der schwedischen Küste vorbei an malerischen kleinen Orten und einer traumhaft schönen Landschaft. Besonders schön finde ich die Vorbeifahrt an der kleinen Insel VEN mitten im Öresund, die zu Schweden gehört.



Die schwedische Küste an Steuerbord



Die schwedische Küste an Steuerbord


Die Insel VEN an Backbord


Insel VEN


Insel VEN


Da unser Liegeplatz in Helsingborg noch belegt war, gingen wir vor Helsingborg noch etwa eine Stunde auf Reede. Der Chief und ich nutzten die Gelegenheit, um einmal kurz die Angeln auszuwerfen. Dem Chief ging ein schöner Dorsch an den Haken. Danach kam der Lotse an Bord und die Ansteuerung auf Helsingborg begann.

Angeln auf Reede - Ein schöner Fang



Lotse Helsingborg


Hafeneinfahrt Helsingborg voraus


Die Mole an Backbord


Einlaufen Helsingborg


Gegen 15.00 Uhr waren wir fest in Helsingborg. Ich bin hier nicht an Land gegangen. Ich habe die kurze Nordtour aber im Juli, August und September noch einmal gemacht und bin im Juli mit einem Mitpassagier an Land gegangen. Früher konnte man hier zu Fuß bis zum "Maingate" gehen. Das ist heute nicht mehr erlaubt. Man wird von einem "Shuttlebus" bis zum Haupttor gebracht. Von hier aus gingen wir ca. 20 Minuten bis zum Fährterminal, um mit einer der Fähren nach Helsingör zu fahren. Die Hin - und Rücktour kostet etwa 8 Euro. Diese Fährfahrt kann ich nur sehr empfehlen, wenn es die Liegezeit zuläßt. Hier der Link zu dem Video mit der Fährfahrt nach Helsingör, das ich im Juli gedreht habe: youtu.be/TCBTJOd7P3A

Hafen Helsingborg


MS "Esmerald Princess" passiert den Öresund


Sonnenuntergang am Öresund



Freitag, 24. Mai 2013 - Helsingborg

Am nächsten Morgen hatte ich das Glück, die AIDAcara filmen zu können, als sie gegen 6.00 Uhr zwischen Helsingborg und Helsingör in den den Öresund einlief. Die Meerenge ist hier etwa 4 km breit.


"MS "AIDAcara" im Öresund


Fähre Helsingborg - Helsingör


Liegeplatz in Helsingborg


Um 9.00 Uhr liefen wir in Helsingborg wieder aus. Ich freute mich schon auf die Passage durch den großen Belt und die Unterquerung der großen Beltbrücke. Der krönende Abschluß sollte die erneute Passage durch den Nordostseekanal werden. Leider erfuhr ich kurze Zeit später auf der Brücke, das der Charterer die Route geändert hatte. Die Heimreise erfolgte rund Skagen um Dänemark herum.

Auslaufen Helsingborg


Hafenausfahrt


Helsingborg an Steuerbord


Kurs Skagen



Auf See


Sonnenuntergang auf See



Sonnabend, 25.5. 2013 - Auf See


Am nächsten Morgen befanden wir uns bereits auf südlichem Kurs in Richtung Bremerhaven. Das Wetter war nicht mehr so berauschend, es war neblig und die Sicht war schlecht. Unser Liegeplatz in Bremerhaven war noch belegt, so das gegen 20.00 Uhr auf Reede gingen. Der Höhepunkt an diesem Abend war das Cup Finale der Champions League, das ich mir in der Messe mit dem Kapitän und dem Chief angesehen habe.

Schlechte Sicht auf der Heimreise


Schlechte Sicht auf der Heimreise


Unser Kapitän auf der Brücke



Sonntag, 26. Mai 2013 - Bremerhaven

Gegen 3.00 wurde der Anker aufgeholt und nachdem der Lotse an Bord gekommen war, begann der letzte Teil der Reise. Durch die Außenweser ging es nach Bremerhaven.


Stromkaje in Bremerhaven


Festmachen hinter der "Maersk Tukang"


Koffer muß noch gepackt werden


Gegen 6. Uhr waren wir fest in Bremerhaven. Nachdem ich meinen Koffer gepackt hatte, ging es um 7.30 Uhr in die Messe zum Frühstück. Ich verabschiedete mich von der Besatzung und ging von Bord. Eine herrliche Reise war zu Ende gegangen, die ich jedem nur empfehlen kann. Wer nicht die gesamte Reise mit Marokko machen will, kann sich auch nur für die kurze Nordtour entscheiden. Besonders für Passagiere, die ihre erste Seereise machen, ist dieser Trip als "Schnuppertour" besonders geeignet. Ich habe diese kurze Tour im Juli, August und Anfang September noch einmal gemacht. Die mitreisenden Passagiere waren begeistert. Am 24. September werde ich erneut einsteigen und die kleine Tour noch einmal machen.
Der zweite Teil dieser Reise ist unter diesem Link als Video zu sehen: youtu.be/Smdz7GTQyNI



                                       ENDE DER REISE





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