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Brücke und Maschinenraum auf MS " Henneke Rambow"
Die Brücke ist natürlich besonders für Einsteiger einer der größten Anziehungspunkte auf einem Frachtschiff und kann in der Regel ohne Probleme betreten werden. Das bestätigte mir auch Klaus Schich, der sich dort während seiner Reise auf der "Henneke Rambow" sehr oft aufgehalten hat. Von hier hat man natürliche den besten Blick nach vorn, was besonders im Nord-Ostsee-Kanal und während des Einlaufmanövers in einen Hafen ein echtes Erlebnis ist. Hier hat man das Gefühl, Seefahrt wirklich hautnah zu erleben, z.B. das Mithören des Seefunkverkehrs, oder die Kommandos des Kapitäns und des Lotsen. Man sollte aber immer darauf achten, das man niemandem im Wege steht. Wie mir Klaus Schich am Telefon erzählte, war ihm das einmal passiert, aber der Kapitän hat ihn einfach nur sehr freundlich gebeten, den Platz einfach zu wechseln. Ich glaube, das das schon jedem Frachtschiffpassagier einmal passiert ist, mir auch. Hier ein paar schöne Aufnahmen von der Brücke der "Henneke Rambow".
Passagier Klaus Schich auf der Brücke
Die Brücke in der Gesamtansicht
Blick in die Steuerbord-Nock
Blick aus der Backbord-Nock
Blick auf die Insrumente
Der Kartentisch
Auf der Brücke
Auf der Brücke
Auf der Brücke
Auf der Brücke
Hier noch einige Bilder von den technischen Einrichtungen auf der Brücke der "Henneke Rambow".
Rechts der Bedienungshebel "Bugstrahler"
Auf der Brücke
Peildiopter - 270 Grad liegen an
Auf der Brücke
Auf der Brücke
Auf der Brücke
Im Maschinenraum
Die Besichtigung des Maschinenraumes gehört für Einsteiger und Technikinteressierte zweifelsohne zu den Höhepunkten einer jeden Frachtschiffreise. In der Regel ist es so, das man den "Chief" einfach mal fragt, wann ein solcher Rundgang durch das "Herz" des Schiffes mal möglich wäre. Es ist aber auch oft so, das man vom "Chief" selbst darauf angesprochen wird. Klaus Schich berichtete mir, das die Besichtigung der Maschine während der Liegezeit in Kopenhagen stattgefunden hat. Dafür hatte er sogar auf den Landgang in der dänischen Hauptstadt verzichtet. Während der Liegezeit in den Häfen ist die Maschine natürlich ausgeschaltet, so das man den Erklärungen ohne den Höllenlärm, der hier sonst herrscht, gut folgen kann. Was so ziemlich jedem Maschinenbesucher sofort auffällt, ist die penible Sauberkeit, die hier herrscht. Keine Ölflecken, oder herumliegende ölverschmierte Putzlappen, wie sich das vielleicht viele vorstellen, sondern alles picobello sauber. Ich empfehle jedoch auch hier jedem, immer festes Schuhwerk zu tragen, sicher ist sicher. Hier einige schöne Bilder, die Klaus Schich während der Besichtigung mit seinem Mitpassagier Bernd gemacht hat.
Der Maschinenkontrollraum
Der Maschinenkontrollraum befindet sich vor dem Eingang in den Maschinenraum. Hier kann auf den vielen Anzeigen der Kontrollgeräte alles abgelesen und verändert werden, was die Leistung usw. der Maschine anbetrifft.
Der Leitende Ingenieur des Schiffes, der "Chief"
Blick auf die Hauptmaschine
Für Technikinteressierte :
Typ: MAK 9 M 43
Leistung : 7900 Kw
Geschwindigkeit : 18,5 Knoten
Zylinder der Hauptmaschine
Blick auf die Hauptmaschine
Der "Chief"
Hier noch einige interessante Aufnahmen von den technischen Einrichtungen des Maschinenraumes
Das war der Rundgang in der Maschine der "Henneke "Rambow. Auf der nächsten Unterseite wird der Reiseverlauf des Schiffes mit vielen Bildern beschrieben.
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